Nordkap 2012

Paddys Heritage Nostalgia, für die Tour mit Outdoor- Gitarre bepackt:

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Andrews Road King ohne Gitarre, aber mit Essen und Getränken beladen:

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Montag, 11. Juni 2012

Geplant war die gemeinsame Abfahrt um 8:30 Uhr in der Raststätte Wetterau bei Bad Nauheim. Doch wie es immer ist, es kommt anders als man(n) denkt. An meiner Harley fehlt ein Bauteil der Kupplung. Dieses Teil kann, wenn es optimal läuft, am Montag morgen eingebaut werden. Dann ist meine Road King Bj 1996 wieder wie neu, und mein Ex Harley- jetzt Victory Dealer CPO hat meine Strassenkönigin auf den neuesten Stand gebracht.

www.cpo-bikes.de

Nach meinem Gefühl, werden wir ohne Probleme ans Nordkap fahren?
Wir werden sehen sagte der Blinde!

Paddy fährt jetzt mal los und macht die Bahn frei, ich düse dann zum gemeinsamen Treff in Hamburg, Fehmarn, Dänemark oder Schweden?

Ich halte es mit den Worten von Peter Fonda aus “Born to be Wild”:

“Jungs, und wenn ihr auf der Strasse seit, werft die Uhren weg!”

Entspanntes Cruisen, schöne Aussichten, jeden Abend Live Musik mit Paddy, den Weg als Ziel, Sonne auch um Mitternacht, dies bestimmt das Leben in den nächsten vier Wochen. Ein Traum wird wahr!

Es wird eine geile Zeit.
Die kleine Weltreise kann beginnen.

14:15 Uhr war bei mir die Abfahrtszeit, es regnete was es konnte,nennen wir es mal die Feuertaufe für die Tour. Um 23:00 Uhr kam ich dann, nach 786 km im Maritim- Strandhotel an. Paddy kam heraus, eine Harley hört man eben, und begrüßte mich herzlich.

Nach einem Bierchen an der Bar konnten wir von unserer Reise träumen!

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Kusterdingen – 07.Juni 2012
Andrew
😉 – nfmSu

Dienstag, 12. Juni 2012

Nach einem leckeren Frühstück, Englisch mit Baked Beans und Ketchup, fuhren wir unsere Dampfhämmer auf die Insel Fehmarn nach Puttgarden.

Beim warten auf die Fähre Puttgarden – Rodby:

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In Dänemark ließ der Regen nach und die kleine Meerjungfrau in Kopenhagen, begrüßte uns im Sonnenschein:

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Die Fahrt über die Öresund- Brücke nach Schweden ist ein besonderes Erlebnis. Die Aussicht auf der Brücke ist genial, in Malmö wurden wir von der schwedischen Polizei und Drogenhunden empfangen. Nachdem der Hund die Grasbüschel am Wegesrand interessanter als unsere Bikes fand, konnten wir die Fahrt fortsetzen. Wir fuhren und fuhren, die Sonne schien und die klare, Regen gereinigte Luft tat ihr übriges. Nach 614 Km kamen wir im Motel Vatterledens in Gränna an.

Am Abend der erste Elch, aus Holz:

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Mittwoch, 13, Juni 2012

Unterhalten sich zwei Kilometerfresser:
Andrew: Paddy, was war denn das gerade?
Paddy: Ach das war Schweden!

Am Morgen der erste lebende Elchkuh, oder er hat sich die Hörner abgestossen:

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Die Odyssee begann ganz normal, wir tourten durch die Sonne, kauften in Norrköping Harley- T-Shirts, ich bekam 1 Liter Sprit geschenkt, und wir fuhren und genossen die Sonne. Gegen 22:00 Uhr wollten wir in Umeå übernachten, und bekamen kein Zimmer. Messe, Feste oder sonst irgendwas? Null Problemo würde Alf sagen, wir fahren in den nächsten Ort.

Es war warm, die Sonne scheint hier auch bei Nacht. (Ohne Drogen, siehe Malmö) Nur die Klamotten waren von einem Regenschauer klamm. Bei Paddy übrigens ein wenig mehr, da der harte Biker nur in Lederhose fährt!
Die Rezeptionen hatten geschlossen und wir fuhren durch die helle Nacht bis in den nächsten Morgen.

Donnerstag 14. Juni 2012

Es wurde gegen 2:oo Uhr doch noch empfindlich kalt. Wir fuhren nach Lulea, tranken Kaffee in einer Tanke und trockneten die Stiefel von Paddy in einem 4- Sterne Hotel. Da hatte doch einer die Tür nicht abgeschlossen?

Nach 1442 Km, 24 Stunden Fahrt, kamen wir in Rovaniemi in Finnland am Polarkreis an.

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MFK- Bäbber am Polarkreis:

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Der Weihnachtsmann macht erst am 18.06.2012 auf?

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Nur noch 709 Km zum Nordkap!

Rovaniemi – Finnland – 14. Juni 2012
Andrew
😉 – nfmSu

Freitag 15. Juni 2012

Heute war von Sonne über Regen bis Schnee, alles geboten. Wären es immer 20°C würde ja schliesslich jeder ans Nordkap fahren. Durch Finnland schien die Sonne, nach Ivalo schneite es und in Norwegen hatten wir ca. 25 trockene Kilometer. ja, wir fuhren durch einige Tunnel. Fakt ist, Rentieren und uns kann dieses Wetter nichts anhaben! Wir sitzen heute nach 687 Km in Honningsvåd im Hotel.


Unser erstes Ren:

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Sorry, hier sind die Lebenden:

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Hier sind wir links abgebogen:

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Morgen gehts die restlichen 22 Km zum Nordkap.

Honningsvåd – Norwegen – 15. Juni 2012
Andrew
😉 – nfmSu

Samstag 16. Juni 2012
Der Tag am Nordkap!

Unser Hotel sieht wie in einem Bericht von DMAX aus, auf einer Bohrinsel die Manschaftsräume, oder so was in der Art. Das Frühstück war rustikal mit frischem Lachs und anderen fischigen Leckereien. Auf der Fahrt zum Nordkap, in legerer Kleidung, war es noch etwas feucht und frisch. Mir als Schwabe, gefiel besonders, dass die Kassenhäuschen noch nicht besetzt waren und wir für lau durchfuhren.
Paddy spielte vor der Weltkugel seinen Hit: Far Away, genial kann ich nur sagen. der Video wird irgend wann mal auf You Tube kommen. (siehe unten) Nach dem Nebel, 2 Tassen Kaffee, 2 Wasser, und 2 kleinen Muffins, um 31,00 Euro, kam doch noch die Sonne durch. Auch die Nordischen Götter wollen ihre Opfer!

Paddy spielt Far Away:

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PADDY LIVE am Nordkap:

Die Sonne kam gegen Mittag, wir vor dem Nordkap- Center:

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Und vor der Kugel:

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Und dann war da noch:
Stockfisch kommt mir nicht in die Tüte:

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Oder doch?
Norwegen- Chips- Snack:

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Wenn es heute Nacht noch so schön bleibt, fahren wir evtl. nach 1:00 Uhr nochmals ans Nordkap hoch, wir wollen es ganz für uns!

Morgen geht die Fahrt dann weiter nach Tomsø, das Paris des Nordens, da gibt es aber auch den nördlichsten Harley- Dealer in Europa. T-Shirts, und ein paar Ersatzteile kaufen. Norwegen wir kommen.

Honningsvåd – Norwegen – 16. Juni 2012
Andrew
😉 – nfmSu

Sonntag, 17. Juni 2012

Tromsø war geplant, wir sind nun in Alta gelandet. Ey Alta, das gestern Abend war leider nichts mehr mit dem Nordkap by night. Die Nostalgia wollte nicht mehr starten und wir vermuteten eine defekte Batterie? Konrad, der Chef vom Hotel View fuhr eine halbe Stunde zu seinem Boot und holte uns ein Ladegerät um das Ding aufzuladen. Der Ladezustand wurde trotz dem Aufladen immer schwächer und uns war eigentlich klar, die Batterie ist futsch. Bei mir schaute noch Captain Morgan, auf einen Drink vorbei und der Abend war dann gelaufen.

Heute morgen schien die Sonne, keine Wolke am Himmel und die saubere Luft ist wirklich ein Traum. Es gibt für einen Biker nichts schöneres als bei diesem Wetter die Küstenstrasse von der Nordpolinsel Mageroya nach Olderford zu fahren! Paddys Kiste sprang am Morgen übrigens problemlos an.

Da lief sie noch wie am Schnürchen:

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Love is like Oxygen, wurde bestimmt hier geschrieben? Die klare Luft, ein Traum:

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Wir fuhren wie im Gefühlsrausch, doch: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen! Die Nostalgia lief ungefähr bis Lairbotnvatn, bei diesen Namen würden mir auch die Lichter ausgehen. Das Licht wurde schwächer, die Zündung stotterte und dann ging nichts mehr, Batterie ? Regler ? Lichtmaschine ? nur ein Kabel defekt? Egal, solange nichts schlimmeres passiert, ist nichts ein Beinbruch.

Der ACE organisierte über Dänemark nach Norwegen einen Abschleppwagen! Europa lebt:

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Die Harley steht nun im Bikers Corner in Alta, morgen ist Montag und drei russische Biker haben uns heute Morgen diese Werkstatt empfohlen. Morgen wissen wir mehr! Nastrovje! Das waren heute gerade mal 221 Km.

Alta – Norwegen – 17. Juni 2012
Andrew
😉 – nfmSu

Montag 18. Juni 2012
Pause in Alta:

Dank unserer russischen Kollegen, haben wir eine kleine, aber feine Bikerwerkstatt gefunden. Glück muß man haben. Jens ist ein waschechter Harleyfahrer und Biker und weiß von was er spricht.

http://www.bikerjens.no/

Mit Hilfe eines befreundeten Autoelektrikers, (fast wie Bahmi in Kusterdingen) fanden die beiden heraus, dass der Stator an der Lichtmaschine von Paddys Nostalgia defekt ist. Der Starter kommt mit dem Nachtversand und wird, wenn alles klappt, schon morgen eingebaut.

Paddy und Jens:

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Ja und was macht mann an so einem Tag? Wäsche waschen, am PC sitzen, man geht einkaufen, ins Museum und sieht sich die herrliche Landschaft an.

Paddy am PC:

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Landschaft:

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Und genial, in Alta gibt es historische Felszeichnungen:

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Uuuuups:

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Und der Eintrag ins Museumsgästebuch ist obligatorisch:

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Weiter geht es hoffentlich bald, nach Tromsø.

Alta – Norwegen – 18. Juni 2012
Andrew
😉 – nfmSu


Dienstag 19. Juni 2012

Heute Morgen haben wir im Hotel noch gemütlich gefrühstückt. Gegen 12:00 Uhr konnten wir Paddys Harley bei Biker- Jens abholen. Um 1:00 Uhr fuhren wir dann im Regen los. Die Regenfahrt dauerte fast die ganzen 316 Km bis Tromsø. Wir durften uns dabei zwei mal auf den Fähren aufwärmen. wenn auf den Bergen Schnee liegt, muss man durch die Kälte durch! Bis Freitag soll das Wetter noch regnerisch bleiben. Die Lofoten müssen wir dann für Freitag/ Samstag einplanen?

Renmützen helfen bei Kälte:

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Keine Angst, wir haben sie nicht gekauft:

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Auf den Fähren gab es warmen Kaffee und warme Toiletten:

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Auf der Hinfahrt beim 24h Marathon in Schweden, haben wir Peter aus Bratislava / Slowakei getroffen. Er ist wie wir, mit einer älteren Harley unterwegs. Heute an der Tankstelle trafen wir ihn zufällig wieder. Lauter Verrückte, der Eine spielt mit der Gitarre am Nordkap, der Andere schwimmt am Fusse des Nordkapfelsen eine Runde im Meer. Crazy People?

Paddy und Peter auf der Fähre:

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Tromsø – Norwegen – 19. Juni 2012
Andrew
😉 – nfmSu

Mittwoch 20. Juni 2012

Wie bereits vorausgesagt regnete es heute auch den ganzen Tag, wir fuhren heute 282 Km, an verschneiten Landschaften und halbzugefrorenen Seen vorbei. Nicht vergessen, wir sind immer noch oberhalb, nördlich des Polarkreises.
Heute Morgen statteten wir dem nördlichsten Harley- Dealer in Europa einen Besuch ab. Zu den T-Shirts gab es noch eine Rücklichtbirne geschenkt.

Wer da ein T-Shirt hat oder bekommt, kann sich VON schreiben:

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Die Brücke von Tromsø:

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Jetzt wird noch die Regenhose genäht und morgen geht es weiter in Richtung Lofoten.

Narvik – Norwegen – 20. Juni 2012
Andrew
😉 – nfmSu


Donnerstag 21. Juni 2012 Sommersonnenwende

Von Narvik sind wir heute nach 271 Km, mit kalten Füssen in Svolvær, der Hauptstadt der Lofoten angekommen. Ab morgen soll es geiles Wetter und klare Sicht geben. Wir sind im Rica- Hotel abgestiegen, der Zimmerbalkon liegt direkt über dem Meer, und das Preis- Leistungsverhältnis stimmt. Für Norwegen ist dies doppelt wichtig!

Unser Hotel:

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Im Marinehafen:

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Paddy auf dem Hotelbalkon:

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Und noch die Hurtigruten vom Zimmer aus:

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Angeber? Nö, Freude und man gönnt sich ja sonst nichts!

Svolvær – Lofoten – Norwegen – 21. Juni 2012
Andrew
😉 – nfmSu

Freitag 22. Juni 2012

Heute sind wir nur eine kurze Strecke von ca. 100 Km gefahren. Vom Rica Hotel in Svolvær in eine Hütte in Ramberg. Die Hütte hat 3 Zimmer, eine Toilette und Dusche und ist fast so komfortabel wie das Hotel, nur das Frühstück müssen wir selber machen. Nach dem Schwimmen, bei ca. 5°C, im Meer haben wir eine Spezialität der Lofoten gegessen. Zunge von Kabeljau (Dorsch) paniert mit Kartoffeln, ausgelassener Butter und Karottensalat. Die Italiener bekommen den Stockfisch, die Afrikaner die Köpfe und die Zungen bleiben auf den Lofoten, wenn sie nicht in unseren Mägen das Land verlassen?

Auf der Fahrt nach Ramberg:

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Unere treuen Gefährten:

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WHALE-WATCHING auf den Lofoten:

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Unsere Hütte von der Meeransicht:

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10 leckere Dorschzungen:

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Ramberg – Lofoten – Norwegen – 22. Juni 2012
Andrew
😉 – nfmSu

Samstag 23. Juni 2012

Wir bewegen uns wieder südlich des Polarkreises. Gegen 10:00 Uhr, starteten wir in in Ramberg, haben das Fischerdorf  angesehehn und sind mit der Fähre von Moskenes nach Bodo gefahren. die Überfahrt dauerte 3,5 Stunden bei ruhigem Seegang. Die Harleys haben 357,4 Km Strecke gemacht, gegen Mitternacht sind wir in Mosjøen angekommen. Wir fuhren den ganzen Abend an Sonnwendfeuern und feiernden Gruppen vorbei. Paddy und ich, feierten mit unseren Harleys!

Mitternachtsonne in Ramberg:

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Ramberg:

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Fischerdorf Â:

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Abschied von den Lofoten:

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Überquerung des Polarkreises in Norwegen:

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Mosjøen – Norwegen – 23. Juni 2012
Andrew
😉 – nfmSu

Sonntag 24. Juni 2012

Wir haben heute den nördlichen Teil Norwegens verlassen und sind nun in Südnorwegen, nach ca. 611 Km, in einer Berghütte gelandet. Morgen fahren wir Trollstigen und Geirangerfjord.

Raus aus dem kalten Norden:

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Hütte in den Bergen:

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Hageseter – Norwegen – 23. Juni 2012
Andrew
😉 – nfmSu

Montag 25. Juni 2012

Wir sind vom Bergcampingplatz Hageseter, über den Trollstigen und den Geirangerfjorden, nach Kvam gereist. Nach den Lofoten kommen einem weite Strecken wie der Schwarzwald oder Südtirol vor. Der heutige Tag hatte wieder seine Höhepunkte. Wir sind ca. 387 Km gefahren.

Trollstigen mit den oblgatorischen gehäuften Steinen (rechts), die sollen Glück bringen. Beim Idiotentest versucht man das wohl mit Kugeln:

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Der Geirangerfjord:

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Das Hurtigruten Schiff “Nordkapp” sahen wir seit den Lofoten zum zweiten Mal.:

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Dienstag 26. Juni 2012

Die 268 Km von Kvam nach Oslo waren wieder etwas eintönig, der Kaffee bei Shell ist der Beste und die Hamburer bei Esso super. Beim Harley Dealer Oslo wurde Paddys Licht eingestellt (an der Harley), und ansonsten brauchten wir nur die obligatorischen T-Shirts.

HD in Oslo:

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Morgen Abend geht es mit der Nachtfähre nach Frederikshavn in Dänemark. (nomen est omen)

Oslo – Norwegen – 26. Juni 2012
Andrew
😉 – nfmSu

Mittwoch 27. Juni 2012

Heute wurde gemütlich gefrühstückt, die Motorräder geladen und im Sonnenschein ein Stadtrundgang durch Oslo gemacht. Die Norweger sind auch in ,der Großstadt extrem relaxt und ausgeglichen. Kann man sich da evtl. was abschauen? Die Abendfähre nach Frederikshavn brachte uns in der Abendsonne aus Norwegen.

Hafenrundgang:

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Warten auf die Fähre:

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Abschied mit Live Musik:

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Und Getränken an der Sunshine- Bar:

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Donnerstag 28. Juni 2012

Wir düsten durch Dänemark, und ab Flensburg auf der A7, 1209 Km, bis fast nach Hause.

Kusterdingen – 01. Juli 2012
Andrew
😉 – nfmSu

Es War eine wunderschöne Motorradtour:

Das Nordkap und herrliche Landschaften gesehen, interessante Menschen auf der Strasse getroffen und wieder gesund nach Hause gekommen.

7953,6 Km in 18 Tagen


Für Euch::

FAR AWAY

All is done that may be done, I stand across the main
I´ll bet all my money there´s no way back again
A chance as good as any, I´m glad for what I´ve done
I stand across the water far away I´m on the run

I rose up right and early and the lights are dim and low
The breeze could tell you my tales while all the rivers flow
The good time I´ve had plenty in this race that I have run
I stand across the water far away I´m on the run

The breath of air is howling catch the waves as they roll out
Come sing a song of freedom, come sing it clear and loud
A long long time to travel since this journey had begun
I stand across the water far away I´m on the run

Far away the river flows forever on
The sun goes down and the waves roll back the tide
Yesterday is done and my time has come
Far away I´m on the run

Far away the river flows forever on
The sun goes down and the waves roll back the tide
Yesterday is done and my time has come
Far away I´m on the run

Song/Text Paddy Schmidt